Die alte Schmiede, wo das Anneli gewohnt hat |
Eine ältere Dame, die
ich anspreche, will sich sogar noch daran erinnern, beim Schmittenanneli
eingekauft zu haben, als ich dann aber die Geschichte hören will, muss die Dame
passen (nicht verwunderlich, so alt ist sie nun doch wieder nicht!) und
verweist mich an die uralte Nachbäuerin, welche allerdings nicht zu Hause ist.
Also frage ich schräg gegenüber einen jüngeren Herrn, der mir schon beim Herkommen aufgefallen war. Er stellte gerade sein Marktzelt auf um es für die Saison vorzubereiten, um seinen Met an Mittelaltermärkten anzupreisen.
Nick Michael weist mich
auch auf das Mahnmal an der Hauptstrasse hin und erzählt mir die Geschichte
ziemlich genau:
Zum Vergleich hier die
Geschichte, wie sie im Buche steht.
Von dort aus geht es unter einem malerischen
verfallenden Bauernhaus durch
Das Chäppeli auf dem
Hoostris
|
Weiter geht’s den
Alpen entgegen – ja richtig: ich nähere mich meinem Forschungsgebiet ja erst-,
die Wigger führt mich nach Alberswil, wo mich das Gelände der ersten industriellen
Schweizer Getreide-Walzmühle verzückt (ein frühes Beispiel von Rationalisierung
und deren negativen Folgen wie Arbeitsplatzverlust).
hoch am Schlossgut
Chastelen vorbei zurRuine Chastelen, einem trutzigen Turm mit grandioser Weitsicht!
Zu dieser Ruine soll es auch noch einige Sagen geben!
Am Fusse des Wehrturms |
Zum Abschluss führt dieWanderung an malerischen Pferdegehöften vorbei via Gettnau nach Willisau.
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